Geistliche Angebote von Pater Max

Kloster Frauenberg 2023

Evangelium neu entdecken
Gemeinschaft erleben
Sinn erfahren
in die Tiefe gehen
miteinander beten, singen,
tanzen, Feste feiern

Geistliche Angebote von Pater Max, hier als PDF zum Download


Miteinander Bibel teilen und Eucharistie feiern

Im Bibel-Teilen kommen Menschen miteinander anhand von Bibeltexten ins Gespräch. Dabei steht die Botschaft der Bibel im Mittelpunkt und ihre Aktualität für uns heute. So ergibt sich die Möglichkeit, Gott zu uns sprechen zu lassen.

An folgenden Donnerstagen um 20:00 Uhr im Meditationsraum des Gästehauses:

19. Januar
16. Februar
09. und 30. März
27. April
25. Mai
Juni entfällt
27. Juli
17. August
14. September
05. Oktober
09. und 30. November
14.12. Dezember


Mein Leben gestalten mit Franziskus
Ordo Franciscanus Saecularis (OFS)

„Die Mitglieder der Franziskanischen Gemeinschaft sind berufen, einen eigenen Beitrag zu einer Kultur zu leisten, in der die Würde der menschlichen Person, die gegenseitige Verantwortung und die Liebe gelebte Wirklichkeit werden. Dabei orientieren sie sich an der Person und Botschaft des hl. Franziskus von Assisi.“

Herzliche Einladung an alle Interessierten.

Elemente der Treffen

  • Erfahrungsaustausch als Hilfe zu einem persönlichen einfachen Lebensstil
  • Stundengebet
  • Glaubensvertiefung
  • Anbetung in der Nacht
  • Eucharistiefeier

Termine:
20./21. Januar
03./04. Februar
17./18. März
21./22. April
12./13. Mai
03. Juni
07./08. Juli
August entfällt
01./02. September
06./07. Oktober
17./18. November
08./09. Dezember

Vorsteherin: Angelika Umlauf
Anmeldung: Tel.: 0661 56422


Wüstentag / Oasentag

Oasentage sind ein Angebot aufzutanken. Vielleicht ist der Alltag zu einer Wüste geworden und Oasen sind längst ausgetrocknet. Oasentage sind ein Angebot, Stille zu erleben, im Gespräch und mit der Heiligen Schrift neue Impulse für den Alltag zu finden.

Elemente:

  • Vesper am Freitagabend
  • Impuls zur Einführung in den Wüstentag
  • Laudes am Samstagmorgen
  • auf Wunsch Gesprächsbegleitung

Anreise: Freitag, 17:00 – 18:00 Uhr
Ende: Samstagabend

Termine:
20./21. Januar
10./11. Februar
17./18. März
12./13. April
02./03. Mai
07./08. Juni
15./16. September
06./07. Oktober
17./18. November
08./09. Dezember
und nach Vereinbarung

Begleitung: P. Max Rademacher OFM

Anmeldung: Tel.: 0661 1095-45
eMail: max.rademacher@franziskaner.de


Gemeinsam den Kreuzweg gehen
Vom Frauenberg zum Kalvarienberg

Zunächst wurde der Kreuzweg nur in Jerusalem gegangen. Später brachten Pilger diese Form der Verehrung des Leidens Christi mit zu uns ins Abendland. Die Franziskaner haben wesentlich dazu beigetragen, dass der Kreuzweg weitverbreitet wurde und zu einer Form der Volksfrömmigkeit geworden ist.

In den Stationen des Kreuzweges können wir Situationen unseres eigenen Lebens entdecken. So finden wir uns manchmal wieder in der Gestalt des leidenden Christus oder in Menschen, die mitschuldig geworden sind an seinem Leiden. Vielleicht erkennen wir uns auch in den Menschen, die versucht haben, seinen Schmerz zu lindern.

Gestaltung: Franziskanische Gemeinschaft

Immer am 1. Freitag im Monat

Von April bis Oktober um 17:00 Uhr
Von November bis März um 15:00 Uhr
Im Dezember um 18:00 Uhr mit Fackeln

Termine:
06. Januar
03. Februar
03. März
April entfällt
05. Mai
02. Juni
07. Juli
04. August
01. September
06. Oktober
03. November
01. Dezember


Nacht der Lichter

Der Name ‚Nacht der Lichter’ bezieht sich auf die in Taizé jeden Samstagabend stattfindende Lichtfeier, in der der Auferstehung Jesu Christi gedacht wird. Auf dem Frauenberg findet diese Lichtfeier mit Gebeten und Gesängen aus Taizé zweimal im Jahr statt (Frühjahr und Herbst). Die Feier schließt mit einer Kreuzverehrung. Jeder ist eingeladen, zum Kreuz zu kommen und alle Lasten, eigene wie fremde, dem Gekreuzigten zu übergeben.

So sind alle eingeladen

  • zum abendlichen Gebet in der mit Kerzen erleuchteten Klosterkirche
  • zu Gesängen aus Taizé
  • zum Gebet vor dem Kreuz
  • zu Meditation und Schweigen

Termine:
25. März
11. November
Jeweils von 20:30 bis 22:00 Uhr


Eucharistie meditativ

„Riten und Bilder sind unentbehrlich, wo und wenn vom Letztgültigen und vom Beständigen die Rede ist.“
Dieser Gottesdienst – viermal im Jahr angeboten – möchte helfen, den rituellen Ablauf der Eucharistiefeier wieder tiefer
zu verstehen. Mit

  • zeitgemäßem Liedgut
  • meditativen Elementen
  • liturgischem Tanz

sollen die heilenden Kräfte des Rituellen wieder neu erfahren werden.

Termine:
25. Februar
27. Mai
23. September
16. Dezember
Jeweils um 18:00 Uhr in der Klosterkirche


Eucharistische Anbetung

Gestaltung OFS Gruppe Klara

An jedem dritten Mittwoch im Monat in der Klosterkirche von 19:00 bis 19:45 Uhr. Einladung an alle!

Termine:
18. Januar
15. Februar
15. März
19. April
17. Mai
21. Juni
19. Juli
16. August
20. September
18. Oktober
15. November
20. Dezember


Wo das Unmögliche möglich wird
Ostern feiern auf dem Frauenberg

Die Heilige Woche anders erleben, in Gemeinschaft mit vielen andern, mit Suchenden und Fragenden, im Austausch und Schweigen, in Begegnung und Alleinsein …

Elemente: Täglicher Impuls, Eucharistiefeier, Stundengebet, Schriftgespräch, Zeiten der Stille, Möglichkeit zum persönlichen Gespräch, Anbetung, Einführung in die Liturgie der österlichen Tage, Gelegenheit zur Mitarbeit im Haus, die eigene Osterkerze entstehen lassen …

Termin: 01. bis 09.04.

Wer zum Palmsonntag noch nicht anreisen kann, kann auch an jedem anderen Tag der Woche dazukommen.

Leitung: P. Max Rademacher OFM, Angelika Umlauf
Anmeldung: Tel.: 0661 1095-45
eMail: max.rademacher@franziskaner.de


Auf den Spuren des Hl. Franziskus
Wallfahrt nach Assisi und La Verna

Wir machen uns auf den Weg, um Franziskus zu begegnen in seiner Vaterstadt Assisi: San Damiano, Portiunkula, Grabeskirche San Francesco, Santa Chiara und die Einsiedelei Carceri. Im Rietital besuchen wir Greccio und Poggio Bustone. Der 2-tägige Besuch auf dem Berg La Verna, wo Franziskus gegen Ende seines Lebens die Wundmale empfangen hat, wird uns besondere Eindrücke vermitteln.

Termin: 01. bis 11. Juni 2023

Elemente:

  • Gottesdienste
  • Stundengebet
  • Impulse
  • Möglichkeit zum persönlichen seelsorgerlichen Gespräch
  • Zeiten der Stille, Austausch
  • freie Zeiten nach Wunsch

Leitung: Pater Max Rademacher OFM und Team
Anmeldung: Tel.: 0661 1095-45
eMail: max.rademacher@franziskaner.de


Klara von Assisi: Ein Leben in Anbetung und Lobpreis
Exerzitien in Gengenbach im Haus La Verna

Das Leben der Heiligen Klara (in Lobpreis und Anbetung) will dazu motivieren, die eigene begrenzte spirituelle Welt zu überschreiten. Es will Schritte ermöglichen, einzutreten in eine Spiritualität von Lobpreis und Anbetung

Leitung: Pater Max Rademacher OFM, Sr. M. Stefanie Oehler, Heilpädagogin, Geistliche Begleiterin, Gengenbach

Termin: 08. bis 12. Mai
Beginn 18:00 Uhr, Ende 10:00 Uhr
Kosten auf Anfrage
Anmeldung: Tel.: 07803 601445
eMail: spoleto@t-online.de


„Was ich nicht erlernt habe, das habe ich erwandert“ (Goethe)
Wanderexerzitien in der Rhön

Wir laden Sie auch in diesem Jahr wieder ein, in der Rhön zu wandern. „Was ich nicht erlernt habe, das habe ich erwandert.“ – Unter diesem Motto möchten wir Erfahrungen machen, die unser Leben prägen. Die Rhön ist ein wahres Wanderparadies. Deshalb wollen wir keine Mühe scheuen, um Schritt für Schritt im Pilgern zu uns selbst – und zu Gott zu finden.

Wir erfahren das Leben als eine Weg-Geschichte, darin die uralten Fragen: Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Wer geht mit uns? Wem begegnen wir? Mit wem gehen wir?

Erlebnisse und Erfahrungen, Gespräche und Überlegungen geben immer wieder eine Antwort. Von der unendlichen Weg-Geschichte Gottes mit uns Menschen soll hier die Rede sein. Nicht nur in besonderen Ereignissen, sondern gerad e im täglichen Leben dürfen wir ahnen und erfahren: Überall geht Gott mit uns.

Elemente:

  • Im Wechsel einen Tag wandern in der Rhön
  • einen Tag der Besinnung auf dem Frauenberg
  • Stundengebet
  • Eucharistiefeier
  • Impuls
  • Schweigezeiten (auch bei den Mahlzeiten)
  • Möglichkeit zum persönlichen Gespräch

Termin: 22. bis 27. Mai.
Leitung: Angelika Umlauf, P. Max Rademacher OFM
AnmeldungTel.: 0661-1095-45
eMail: max.rademacher@franziskaner.de


Nachtgebet im Advent

Das Kirchenjahr ist eine therapeutische (heilende) Einheit. Der Advent ist die Zeit der Sehnsucht. Über Sehnsüchte wird in unserer rational geprägten Zeit kaum gesprochen. Zu viele denken, wir haben ja alles. Aber die Sehnsucht des menschlichen Herzens ist zu groß, als dass sie innerweltlich gestillt werden könnte. „In allem ist etwas zu wenig.“ Sie braucht die Begegnung mit dem ganz Anderen. Deshalb die Einladung zum „Nachtgebet im Advent“. Diese Abende wollen helfen, sich zu öffnen für die befreiende Botschaft der Heiligen Nacht.

Termine:
03. Dezember
10. Dezember
17. Dezember
Jeweils um 20:30 Uhr in der Klosterkirche
Dauer: ca. 45 Minuten


„Lass das Alte hinter Dir…“
Gemeinsam ins neue Jahr

Ob ein Jahr neu wird, liegt nicht am Kalender,
es liegt an uns, ob wir es neu machen …
neu anfangen zu denken,
neu anfangen zu sprechen,
neu anfangen zu leben.
W. Willms

Elemente: Auf dem Frauenberg ankommen – Ruhe finden – auf das alte Jahr zurückschauen – gemeinsam beten und schweigen – einen Weg zurücklegen – sich heilen lassen – Eucharistie feiern

Termin: 29.12. bis 01.01.2024
Anreise: am 29.12. ca. 17:00 Uhr

Anmeldung: Tel.: 0661 1095-45
eMail: max.rademacher@franziskaner.de


Einkehr im Kloster Frauenberg, individuelle Angebote

  • mit oder ohne Glaubens-, Lebens- oder Beratungsgespräch …
  • Teilnahme an täglicher Eucharistiefeier und Gebetszeiten ist möglich
  • Einzelzimmer – Mahlzeiten mit den Brüdern im Konvent
  • Termin: nach Vereinbarung
  • Kosten: gegen Spende
  • Anmeldung bei Pater Max Redemacher, Tel.: 0661 1095-45, eMail: max.rademacher@franziskaner.de

Die religiöse Bildungsarbeit der vergangenen Jahrzehnte hat nicht das bewirkt, was man sich einmal davon versprochen hatte. Was heute gesucht und gefragt ist, sind Orte der Glaubenserfahrung. Die Botschaft Gottes muss uns wieder unter die Haut gehen. Dazu möchten wir Sie herzlich einladen:

Kloster auf Zeit

Mitleben in der Gemeinschaft der Franziskaner in Gebet und Arbeit, mit oder ohne Geistliche Begleitung
Sich Zeit schenken in Geistlicher Begleitung zur Glaubenssuche, Glaubensfindung, Glaubensvertiefung

Einzelexerzitien

Täglicher Impuls und Gespräch, Eucharistiefeier, Teilnahme an den Gebetszeiten der Brüder, Schweigen,

Geistliche Begleitung

Was ist Geistliche Begleitung? Geistliche Begleitung will Menschen Hilfe geben, den eigenen Glaubensweg zu vertiefen und das Leben von Gott her neu zu ordnen. In der Geistlichen Begleitung finden Einzelgespräche statt im Abstand von vier bis sechs Wochen und diese unterliegen der Schweigepflicht. Eine Geistliche Begleitung kann von einigen Monaten bis zu mehreren Jahren dauern.

Dazu aus den Erzählungen der Chassidim von M. Buber: Rabbi Sussja von Anipoli pflegte auf seinen Wanderungen von Ort zu Ort den Menschen zu sagen: „Ich fürchte mich nicht davor, keine Antwort zu finden, wenn ich nach meinem Tod von meinem höchsten Richter gefragt werde: ‚Sussja, warum warst Du Deinem Volk nicht ein so großer Führer wie Mose …?’ Aber ich fürchte, dass meine Worte verstummen, wenn ich gefragt werde: ‚Sussja, warum bist Du nicht Sussja geworden? Warum hast Du Dich entfernt von dem Bild, nach dem ich Dich geschaffen? Warum bist Du mit Deinen Anlagen und mit Deinen Gaben Dir so fremd, so unähnlich geworden?“

Katechumenat

Gemeinsam den Glaubensweg zur Taufe gehen: Christ in der kath. Kirche wird ein Mensch durch die Taufe. Die meisten wurden in der Vergangenheit als Kind getauft. Immer mehr Menschen lassen sich gegenwärtig als Erwachsene taufen. Sie bereiten sich ca. ein Jahr auf ihren Eintritt in die Kirche vor. Mit der Taufe empfangen und feiern sie im gleichen Gottesdienst (oft in der Osternacht) Firmung und Eucharistie.

Spiritualität und Pfarrgemeinderat
Wochenende für Pfarrgemeinderäte

Fragen Sie Pfarrgemeinderäte, was denn dieses Gremium sei, so werden Sie unterschiedliche Antworten bekommen: z.B. „verantwortlicher Rat der Gemeinde“, „Mädchen für alles“, „viel beraten – wenig Taten“ …

In diesem Spektrum von Antworten spiegelt sich die Geschichte des Pfarrgemeinderates, dem im Laufe der Jahre viele Aufgaben zugewachsen sind. Gleichzeitig zeigt sich auch, dass das Mehr an Verantwortlichkeit in vielen Gemeinden noch lange nicht Eingang gefunden hat in die Köpfe und Herzen. Es ist deshalb für einen Pfarrgemeinderat durchaus ratsam, sich immer wieder einmal die Satzungen zu erschließen und sich so seines Selbstverständnisses zu vergewissern.

Angebot für Firmgruppen

Die Feier der Versöhnung in kleinen, überschaubaren Gruppen erleben. Sich Zeit lassen, um wichtige Lebenserfahrungen zu
machen.

  • Ich bin zur Versöhnung eingeladen.
  • Ich darf einen Ort kennenlernen, wo ich alles aussprechen und zurücklassen darf.
  • Ich darf spüren, dass Aussprechen Heilung bewirkt.

Für junge Paare, die heiraten wollen

„Ehe – das bedeutet ein langes und tiefes Gespräch. Wenn die Partner verstummen, dann stirbt sie.“

Die Ehevorbereitung will helfen

  • eine bewusste Entscheidung für die Ehe zu treffen
  • miteinander über die Vorstellungen von Ehe ins Gespräch zu kommen
  • als Paar zu leben, auch im Umgang mit Konflikten
  • sich auf die kirchliche Trauung vorbereiten

Seelsorgegespräch

Wenn Sie möchten, können Sie sich auch zu einem Seelsorgegespräch, Glaubens-, Lebens-, Beratungs-, Beichtgespräch anmelden.

Worum geht es in einem Seelsorgegespräch?

  • Menschen begleiten und ermutigen
  • hinhören, zuhören und den anderen wahrnehmen
  • Wege überlegen, um mit einer neuen Situation umgehen zu können
  • Not stehen lassen und aushalten können
  • neue Perspektiven eröffnen
  • Gottes Wort zusprechen
  • gemeinsam füreinander beten

Für Priester, pastorale Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

„Die größte Offenbarung ist die Stille.“

  • Ruhe finden
  • auf – atmen
  • neue Kraft schöpfen
  • das Leben bedenken
  • auf Gottes Einladung lauschen
  • anbeten
  • die Tagesstruktur überdenken
  • geistliche Begleitung wahrnehmen

Exerzitien

„Die Nur-Betrieb-Menschen sind die am meisten Gefährdeten. Wer nicht täglich eine Viertelstunde allein sein kann, wer sich nicht mehr aufpflügen lässt und darauf wartet, was Gott in seine Furche legt, der hat eigentlich das Spiel im Entscheidenden verloren.“

Alleinsein und Einsamkeit sind nicht das Gleiche. Die Erfahrung der Klause ist: Wenn ich auch von allen verlassen bin, muss ich nicht einsam sein. Die Seele kann in solchen Augenblicken reichen Umgang haben. Viele sind in guter Gesellschaft mit sich allein.

„Alles Unglück in der Welt beginnt damit, dass ein Mensch es nicht allein in seinem Zimmer aushält.“

Elemente:

  • Täglicher Impuls
  • Eucharistiefeier
  • Teilnahme an den Gebetszeiten der Brüder
  • Schweigen
  • geistliche Begleitung

Biblische Erzählfiguren

Von biblischen Erzählfiguren geht eine große Faszination aus. Zum einen liegt das an ihrer Beweglichkeit: Sie können in verschiedenen Körperhaltungen dargestellt werden. Zum anderen ist es sicherlich auch ihre Ausdrucksstärke: Sie reden durch Gestik und Körperhaltung. Mit ihnen haben wir die Möglichkeit, uns neu mit biblischen Texten vertraut zu machen. Im Darstellen einzelner Szenen werden die Figuren lebendig und nehmen uns mit hinein in diese Geschichte.

Ein Werkkurs für biblische Erzählfiguren mit thematischen Arbeiten. Es besteht die Möglichkeit, 2 bis 3 Figuren zu erstellen.

Bitte Zusatzinformationen anfordern von Leiterin Angelika Umlauf (Tel.: 0661 56422)